Juli 28

Grenzen setzen lernen und was das mit der Berufung zu tun hat

Grenzen bestimmen unser Leben – oder auch nicht ?

Wenn wir in unser Leben schauen, unseren Ausweis in die Hände nehmen, dann haben wir laut diesem die Staatsbürgerschaft eines Landes.

Und dieses Land dessen Staatsbürger wir sind, definiert sich und seine „darin weidenden Schäfchen“ durch die sogenannten Landesgrenzen. Innerhalb dieser Grenzen gelten bestimmte Regeln, Gesetzte etc. die außerhalb dieser Grenzen – sprich in einem anderen Land – nicht gelten.

Diese Regeln, Gesetze, Regularien, Rechte und Pflichten, veranlassen seit wir in unserer Geschichte denken können, Menschen schon immer dazu, die eigenen (Landes-)Grenzen zu verlassen, in der Hoffnung innerhalb anderer Grenzen mehr Freiheit, Freude, Glück, Erfüllung, Wohlstand oder was auch immer – zu finden.

Verlassen wir aber nun die geographische Landkarte und schauen uns, warum so viele Menschen erst wieder das „sich abgrenzen“ lernen dürfen.

Eine Grenze sagt also zunächst unter anderem aus, was wozu gehört und was nicht.
Deine eigenen ganz persönlichen Grenzen zeigen deiner äußeren Welt, was dir wichtig ist, welche Werte du hast, was du ertragen kannst und was nicht … letztlich zeigst du durch deine eigenen Grenzen, WER du bist.

Aber genau das scheint für viele eine riesen große Herausforderung zu sein.

Um Grenzen zu setzen und damit zu zeigen, müssen wir unsere eigene Wahrheit aussprechen. Noch viel mehr. Es geht nicht nur darum, die eigene Wahrheit auszusprechen, sondern sie in allen Belangen auch zu leben.

Die eigene Wahrheit leben

Grenzen setzen Nein sagen

Die eigene Wahrheit auszusprechen und zu leben, hat immer etwas mit Grenzen setzen zu tun und Grenzen sind gleichzeitig ein Schutz.

Wenn wir unsere Wahrheit leben, unsere ganz individuellen Grenzen kennen und genau wissen, welche Themen unsere eigenen sind und welche zu anderen gehören, wenn wir in der Lage sind, dieses Erkennen in jedem Moment unseres Seins, uneingeschränkt leben zu können und auch anderen deren Grenzen respektieren und lassen können, dann leben wir uns selbst.

Wenn wir uns selbst leben, leben wir unsere Berufung, da wir dem Ruf unserer Seele folgen und nicht dem Ruf einer anderen Seele.

Dieses zu erkennen, ist etwas sehr Bedeutendes auf dem Weg, die Berufung zu finden.

Denn viele suchen dieses Erkennen im Außen, in Wegen, doch der Weg das eigene Sein in allen Facetten auszudrücken – bedeutet seine Berufung zu leben.

In welcher Form du das dann in deinem Leben Realität werden lässt, welche Werkzeuge, Spielzeuge, Farben etc. du dafür wählst, ist der zweite Schritt und ist an sich die logische Konsequenz davon, wenn du deine eigene Wahrheit lebst und dich dementsprechend abgrenzt.

Warum Grenzen setzen schwer fällt

Warum fällt das aber so viele Menschen so schwer?

  • die eigene Wahrheit zu leben?
  • Grenzen zu setzen?
  • Sich ungeschmickt so zu zeigen, wie man ist ?

Wo sind deine größten Herausforderungen diesbezüglich, wenn du ganz ehrlich mit dir selbst bist?

Welche Antwort hast du auf folgende Fragen:

  • Sage ich JA wenn ich JA meine und NEIN wenn ich NEIN meine?
  • Wie oft gehe ich Kompromisse ein und tue Dinge, die ich nicht tun möchte?
  • Warum sage ich JA obwohl ich NEIN meine bzw. umgekehrt?
  • Was passiert, bzw. viel mehr was könnte passieren, wenn ICH MICH dich der Welt genauso zeige, wie ich bin?
  • Kennst du deine Grenzen?
  • Kannst du leicht Grenzen setzen oder hast du das Gefühl, das abgrenzen lernen zu müssen?
  • Wie oft machst du dir die Themen von anderen zu deinen?

Nimm dir ruhig Zeit, diese Fragen ganz ehrlich dir selbst zu beantworten. Kannst du das?
Sagst du ja, wenn du ja meinst und nein, wenn du nein meinst?
Und wenn nicht, warum nicht? Aus Angst? Wovor?

  • Vor Ablehnung?
  • Nicht mehr dazuzugehören?
  • Unanständig zu sein?
  • Fordernd zu sein?
  • Jemand anderem etwas wegzunehmen?
  • Zu bedeutend zu sein?
  • Unspirituell, undemütig zu sein?
  • Im Ego zu leben?

Die meisten Menschen, die mir begegnen haben mit dem Thema „Befreiter Selbstausdruck = Grenzen setzen = sich selbst zu sein = die Berufung zu leben“
im Laufe ihres Leben eine mehr oder weniger große Herausforderung.

Das hat Gründe, die meist weit in der Vergangenheit liegen- manchmal sogar in anderen Leben und sich meistens jenseits unseres Bewusstseins befinden.

Ursprung in der Kindheit oder Vorleben ?

Wenn ein Mensch in seiner Kindheit erlebt hat, dass seine Grenzen überschritten wurden,
dann wird er vermutlich im Erwachsenenalter Probleme haben, selbst Grenzen zu setzen oder aber auch, die Grenzen anderer zu respektieren.

Oftmals führen traumatische Kindheitserlebnisse sogar zu einem Seelenverlust.

Was bedeutet das? Kennst du das, dass manchen Menschen scheinbar alles mit sich machen lassen? Besonders in Partnerschaften. Die Freunde und andere Außenstehende können das oftmals überhaupt nicht verstehen.

Wenn jedoch ein Seelenverlust vorliegt, dann verliert ein Mensch eine Fähigkeit. Z.B. Grenzen zu setzen.

D.h. in diesem Fall ist es diesem Menschen einfach nicht möglich, sich abzugrenzen, bei sich zu sein, sich selbst zu zeigen, da er oder sie die Fähigkeit verloren hat.

Wie kann man nun tun, um Grenzen zu setzen und um die eigene Wahrheit und somit die Berufung zu leben?

Wie das zustande kommt und was du aktiv tun kannst, um zu lernen, dich abzugrenzen und deine Wahrheit zu leben, erkläre ich in diesem Video:

Auch wenn es sehr außergewöhnlich klingt, so ist ein sehr wirkungsvoller Weg, Grenzen zu setzen und die eigene Wahrheit und damit die Berufung zu leben, mit der eigenen STIMME zu arbeiten.

Das klingt jetzt kompliziert?

Ist es nicht, denn durch unser Halschakra zeigen wir der Welt was IN uns ist, WER WIR sind.

Wir können unsere eigene Stimme als Heil- & Transformations-Instrument einsetzen.

Schau mal in diesem Channeling erklärt Erzengel Michael wie das geht:

Vertiefen kannst du das weiterhin mit dem wunderbaren Siegel Anjolu

Dieses habe ich in o.g. Grenzen Video vorgestellt und erklärt, wie du damit umgehst.

Überhaupt sind die 12 Siegel des Metatron ein wunderbares Instrument, mit dem du die Dinge, die dich in der Tiefe deiner Seele blockieren, wandeln und in deine pures und befreites Sein kommen kannst.

Und das ganz selbständig und unabhängig.

Hier erkläre ich alles zu meinen 4 Seelenschlüsseln und alles zu den 12 Siegeln findest du in Schüssel 2.

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Sicherlich nicht für jeden, doch wenn du wirklich ganz und gar erkennen möchtest, wer du bist, wer du warst und wer du sein möchtest, wenn du dich an den Reichtum des Wissens deiner Seele voll und ganz erinnern möchtest, wenn du unendlich spirituell wachsen und der Welt frei von Angst zeigen möchtest wer du bist, dann lade ich dich ein, meinen ganz besonderen Einweihungsweg zum „Intuitiven Heiler“:

Erinnere dich, wer du bist zu gehen.

Hierbei geht es nicht darum, zu erlernen, sondern das in dir selbst zu erkennen & anzunehmen & zu leben, was schon immer da war und weswegen du hierher auf diese Erde gekommen bist.

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